Corporate Design Stadt Rastatt Wifö.

Entwicklung eines neuen Corporate Design für die Stadt Rastatt / Wirtschaftsförderung – Stadtmarketing, Citymanagement und Tourismus.

Grundidee

Der neue Auftritt der Wirtschaftförderung Rastatt (Wifö) basiert auf dem bestehenden Erscheinungsbild der Stadtverwaltung, entwickelt dieses aber in vielen Bereichen weiter. So ist mit dem Erscheinungsbild der Wifö nun speziell im Bereich Tourismus eine zeitgemäße und flexible Zielgruppenansprache möglich. Neben dem bisher dominierenden rot/gelb der Stadt kommen nun ein dunkelgrün, ein dunkelblau und ein dunkelrot sowie einige Pastellfarben hinzu.

Die Bildmarke der Stadt Rastatt „Doppel-R mit Barock-R“ ist auch im Bereich der Wifö das zentrale Erkennungszeichen. Ergänzt wird die Bildmarke anwendungsspezifisch um den Wifö-Claim „Rastatt natürlich badisch.“ Der Claim „Rastatt natürlich badisch.“ der Wifö ist die konsequente Weiterführung des Landesgartenschaumottos „Rastatt natürlich!“, erweitert dieses aber um die badisch-heimatliche, badisch-wirtschaftliche und badisch-geschichtliche Dimension der Stadt. Der Claim bietet eine klare Verortung – eine selbstbewusste Positionierung innerhalb Badens, sowie im ganzen Südwesten. Zudem zeigt der Claim die Symbiose aus besonderen Stadt- und Naturräumen in Rastatt.

Dokumentation in einem Online-Styleguide

Das gesamte Design-System wurde in einem Online-Styleguide (Frontify) mit Downloadbereich dokumentiert. Somit ist auch eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Pflege möglich.

Farben der Stadt

Das neue Farbsystem bietet ganz bewusst die Möglichkeit, viele unterschiedliche Farbkombinationen zu entwickeln. Das Farbspektrum ist für die Themenvielfalt der Wifö optimiert und wird einer breiten Zielgruppe gerecht. Es gibt keine vordefinierte Vorgabe je Anwendung, Fachbereich oder dergleichen. Im Fokus stehen die Zielgruppe, die Gestaltungsidee und/oder der Inhalt des Mediums.

Layoutidee

Die „Schrägbalken-Grafik“ hat ihre Wurzeln im Rastatter Wappen mit dem badischen Schrägbalken darin. Die „Schrägbalken-Grafik“ dient als markantes Layoutelement. Die Grafik (Parallelogramm) hat eine Steigung von 12°, die Grafik darf in 4 Schritten um 90 Grad gedreht und jeweils gespiegelt angewendet werden. Die Grafik in sich kann in Länge und Breite variieren, ohne dabei Neigung und Form (Parallelogramm) zu verlieren. Bei der Platzierung im Format und der Wahl des Ausschnitts sind die Gestalter frei.

Layoutprinzip

Der Einsatz der Schrägbalkengrafik und von Text- und Bildelement ist hochflexibel. In Kombination mit der vielfältigen Farbpalette bestehend aus Primär- und Sekundärfarben entstehen immer wieder neue Layouts, die dennoch eine hohe Wiedererkennbarkeit garantieren.